Die Buchmesse 2018 in Frankfurt inspiriert zu einem Besuch der Buchhandlung Schmetz am Dom.
Direkt am Münsterplatz mit den fantastischen großen Fenstern, 1987 gestaltet von Professor Schaffrath, bekommt das Stöbern im Angebot der Buchhandlung einen besonderen Charme.
Eine moderne Buchhandlung mit dem Flair der Tradition
und der Beratung, die man sich wünscht.
„Auf der größten Buchmesse der Welt in Frankfurt findet jedes Jahr im Oktober der kulturelle Austausch über nationale Grenzen hinaus statt. In diesem Jahr steht vom 10. bis zum 14. Oktober Georgien als Ehrengast der Frankfurter Buchmesse im Fokus des internationalen Mediengeschehens und die georgische Sprache und Literatur rückt in den Mittelpunkt der Präsentation.
Anfang der Woche wurde im Frankfurter Römer der Deutsche Buchpreis an Inger-Maria Mahlke für ihren Roman „Archipel“ verliehen. Am Abschlusstag der Buchmesse wird traditionell der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels in der Frankfurter Paulskirche verliehen. In diesem Jahr verleiht der Stiftungsrat ihn an die deutsche Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann und ihren Ehemann, den Ägyptologen und Kulturwissenschaftler Jan Assmann.“
Einzelne Neuerscheinungen aus der Flut herauszuheben, ist nicht ganz einfach. Ich versuche es trotzdem kurz und knapp. Wichtige neue Romane in diesem Bücherherbst sind für uns sicherlich der neue Roman von Dörte Hansen „Mittagsstunde“, der nach ihrem erfolgreichen Debüt „Altes Land“ erneut in der Heimat der Autorin in Norddeutschland spielt. Bemerkenswert ist das Romandebüt von Burghart Klaußner, den wir als Schauspieler in Film und Fernsehen kennen. „Vor dem Anfang“ hat uns sehr beeindruckt. Die Französin Sylvie Schenk lebt seit vielen mit ihrem deutschen Ehemann ins Stolberg und ist eine alte Bekannte in Sachen Literatur. Ihr neuer Roman „Eine gewöhnliche Familie“ ist eines unserer persönlichen Highlights in diesem Jahr.”
Zitat Barbara Hoppe-Vennen
Wie die Vielfalt der Bücher so die Vielfalt der Eindrücke.
Besonders charmant ist die Junior-Ecke, wo auch altbekannte Klassiker Kindheitserinnerungen wecken und Aktuelles sich natürlich dem Zeitgeist anpaßt.
Eine mit dem Hochbett besonders einladende Junior-Ecke bietet das komplexe Angebot für die Kindheit bzw. Jugend.