Bei strahlend blauem Himmel zeigt sich Bad Aachen von seiner schönsten Seite.
Es ist die beste Gelegenheit zu einem Stadtbummel mit historischem Diorama.
Vom Marktplatz Richtung Jakobstraße bis zur Kockerellstraße – rechter Hand – führt der Spaziergang links abgebogen in die Johannes-Paul-II.-Straße Richtung Dom Schatzkammer.
Einer der schönsten Plätze ist sicherlich der kleine Fischmarkt mit dem Püddelchen am Eingang Vorhof zum Dom.
Ein Blick auf den Turm des Doms bei wolkenlosem Himmel
Hier ein Bild von der Albrecht Dürer Stube am Fischmarkt. Vor Renovierung war in diesem Haus eine traditionsreiche Kultkneipe. Hierzu mehr in einem Artikel der Aachener Nachrichten
und Rose am Dom, eine der ältesten Gasthäuser Aachens mit den Stockfenstern, die die Fassade prägen.
Es empfiehlt sich unbedingt der Weg in die Annastraße mit den sympatischen Geschäften. Hier ist größtenteils Fußgängerbereich.
Immer wieder ein besonderes Exponat bei Görg&Görg. Was man aus Wolle alles machen kann?!
Links in die Frére -Roger-Straße führt diese am Haus der evangelischen Kirche vorbei.
Am Parkhaus Dom vorbei betritt man den kleinen Platz mit den großen Stühlen. Das ehemalige Jesuitenkloster – linker Hand – beherbergt heutzutage die griechisch-orthodoxe Kirche in Aachen.
Faszinierend ist die Spiegelung der prächtigen Fassade der Kirche in der Spiegelfront des 2009 eingeweihten neuen zusätzlichen Gebäudes des St.-Leonard Gymnasiums.
An der Ecke Jesuitenstraße geht es rechts in die Harscampstraße bergab Richtung Elisabethstraße und Theater.
Gegenüber dem Theater entsteht zur Zeit ein neuer Gebäudekomplex. Durch die Baulücke hat man zur Zeit die einmalge Gelegenheit einen umfassenden Blick auf die historische Häuserzeile der Elisabethstraße mit dem imposanten Stadtbad zu werfen.
Das Theater spricht für sich:
Eine Zeit zu verweilen ist natürlich immer im Elisenpark mit Blick auf Elisenbrunnen und Dom.
Vom Brunnen „Kreislauf des Geldes“ …
am Dom vorbei …
führt der Rundgang über die Krämerstraße hoch zum Markt.
Zuvor sieht man rechter Hand die Fassade vom Haus der Kohle auf der Buchkremerstraße
und den Gebäudekomplex über der Kaiserquelle, die nur einen unterirdischen eher unspektakulären Zugang aufweist.
Wieder oben am Markt laden Restaurants zu einem Cafe bei bald untergehender Abendsonne ein.