Der weitläufige Stadtgarten mit dem früheren Spielcasino, dem „Neuen Kurhaus
Ein Abstecher in den Stadtgarten ist bei schönem Wetter fast ein Muss.
Anfang des zwanzigsten Jahrhundert wurde das Kurviertel im Zuge der Industrialisierung an den Rand der Stadt gelegt. Heute natürlich in der Stadt am Alleenring. Das 1916 eröffnete Neue Kurhaus war bis 2015 mondäne Kulisse für das Aachener Spielcasino.
Im Giebel des prunkvollen neoklassizistischen Bauwerks ist der griechische Gott der Heilkunst Aeskulap als Relief dargestellt.
Zur Zeit wird aufwändig restauriert. Legendär auch der damalige Club Zero.
Zur damaligen Rheumaklinik gehörte auch der heutige Quellenhof.
Nach Restaurierung 1999 wieder als Hotel eröffnet, in der Nähe zu den Carolus Thermen, eine Anlehnung an frühere Bädertradition.
Die frühere Parkfläche dazwischen wurde durch den Bau des Eurogresses als Veranstaltungshalle geschlossen.
In der Open Air Orchesterkuppel finden reglmäßig Konzerte statt.
Der Weg zu den Carolus Thermen führt quer durch den Stadtgarten.
Die Carolus Thermen eröffneten 2001. Wellness pur.
Wasserspiele in klassischer Kulisse entspannen auch mental.
Der Spaziergang durch den Stadtgarten läßt sich deutlich erweitern. Platz ist sogar für einen Tennisverein.
Besinnlichkeit inbegriffen.