Die Stadt atmet durch

Die Stadt atmet durch

bei sonnigen Tagen im Mai.

Eine kleine Runde durch die Innenstadt.

Bushaltestelle als Kunstwerk

Sonne und alles wieder geöffnet. Fast wie vor Corona. Zumindest der Shutdown wird weiter schrittweise aufgelöst.

Abstand halten ist schon fast normal und die Masken sind eben kurzfristig zu tragen.

Ein Rundgang mit Impressionen beginnt am Kaiser Wilhelm Platz direkt am Elisengarten.

Die Gastronomie hat teilweise ihr Platzangebot erweitert. Alles mit gebührendem Respekt auf Abstand.

Fröhlich muten die Schaufenster bei Demmer und begrüßen die Gäste.

Beim Blick ins Schaufenster von Medorma  spiegelt sich die Fußgänger-beruhigte Straße im Schaufenster. Die Spiegelung suggeriert ein einladendes Bett zum Schlummern auf der Straße.

Der Weg durch die etwas versteckt gelegene Theaterpassage mündet direkt am Theater.

Hier kann man sich mittlerweile wunderbar entspannen und die Gastronomie wie Luna genießen.

Das Theater grüßt mit Wünschen.

Stolz präsentiert sich das Pferd vorm Theater unberührt von Allem.

Vom Theater geht es am alten Posthof vorbei.

Ganz liebenswürdig auf der Kleinmarschierstraße: Wasser für unseren Hund bei Marlin. Also nicht nur ein Herz für Kinder.

Ein kleiner Blick auf die ausgesuchte Kollektion.

Nils Holgersson und die Wildgans und viel andere wunderschöne Kindersachen.

Auch Mundschutzmasken für Kinder ab sechs Jahren (Achtung beim Benutzen durch Kinder wegen der erhöhten CO2 Ansammlung durch den Atemstau.

Über die Elisabethstraße bei Hubert&Therese vorbei schließt sich der Rundgang am Elisengarten.

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