Aachen, CHIO und die Pferde

Aachen, CHIO und die Pferde

Insgesamt 362 600 Besucher auf dem CHIO in diesem Jahr. Ungefähr 5 000 mehr als im Vorjahr.

Bad Aachen, weltbekannt durch diese Pferdesportveranstaltung, ist natürlich nicht nur in der Soers sondern auch in der Stadt den Pferden verbunden.

Dieses Jahr zählte der Soerser-Sonntag mehr als 30.000 Besucher.



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Für den Bustransfer in die Stadt oder Anbindungen wie den Bahnhof stehen zahlreiche rote „Großtaxis“ zur Verfügung.

Vom Tivoli-Gelände zum Kaiserplatz findet sich ein erstes Pferdedenkmal in der Stadt mit der Statue von Kaiser Friedrich III. Pferd mit kurzem Schwanz. (Als Trostpflaster für Ärger bei den Lieferzeiten steht heute das Fischpüddelchen am Fischmarkt.)



Nächste Station die galoppierenden fünf Pferde am Hauptbahnhof. Auch von hier ist die Anreise zum CHIO-Gelände leicht gemacht.



Während Esel, Hund, Katze und Hahn den Weg nach Bremen gefunden haben, hat der Bildhauer Gerhardt Marx das fröhliche Pferd für Aachen geschaffen. Stolz steht es am Theaterplatz seit 55 Jahren.

Beim genaueren Hinsehen sieht man, dass der Kopf für den Transport abgetrennt werden musste und dann wieder angesetzt wurde.



Passend zu den Pferden am Bahnhof reiht sich das Pferd vom Puppenbrunnen von Bonifatius Stirnberg in die Figuren ein. Der Brunnen wird zur Zeit restauriert.

Somit der „Platzhalter“

Wie jedes Jahr finden sich im Stadtbild verteilt Schaufenster mit dem Motiv Pferdesport. Dieses Jahr findet sich die Partnerschaft zu China als Inspiration wieder.

Ein Schaufensterbummel:

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