Die Klangbrücke und das alte Kurhaus

Die Klangbrücke und das alte Kurhaus

Der Zugang zum Konzertsaal der Klangbrücke findet sich im alte Kurhaus, das auch unter dem Begriff Neue Redoute bekannt ist. Die Klangbrücke selbst ist die eher unauffällige Brücke über Kurhausstraße (Verlängerung Seilgraben) Ecke Komphausbadstraße zum Bushof.

Dieser Konzertsaal ist eher unauffällig  als Brücke über die Kurhausstraße angelegt.

Umso „auffälliger“ ist das Programm.

Vom Jazz bis zur Klassik präsentiert unter Anderen der Neuland e.V. Künstler im besonderen Ambiente.

„Allgemeine Zielsetzung der Vereins

Der Verein setzt sich zum Ziel, eine öffentliche Plattform für musikalische und künstlerische Auftritte zu bieten. Das Angebot richtet sich insbesondere an nicht professionelle Musiker und Künstler, denen in regelmäßigen Abständen ein Raum für die kreative Begegnung und den Austausch mit dem Publikum und anderen Akteuren bereitgestellt werden soll.“

Altes Kurhaus

Veranstaltungen März 2020

gemäß Pressemitteilung (Angaben ohne Gewähr)

Freitag, 6.März, 20 Uhr, Klangbrücke im Alten Kurhaus 

Mathias Haus Quartett – Tales along the path of Life

Wenn in Deutschland ein Vibraphonist gesucht wird, fällt meist sein Name: Mathias Haus spielte in den letzten 35 Jahren nicht nur immer wieder mit allen deutschen Radio Bigbands und deren erlesenen Gästen, auch Steve Swallow und Carla Bley, Steffen Schorn oder Klaus König versicherten sich seiner Kompetenz. Nach langjähriger Zusammenarbeit stellt der einstmalige Gary Burton Meisterschüler und Jazzpott-Preisträger jetzt die Doppel-CD seiner Formation H A U S vor. Sie ist ein Abbild der zwei Sets des angebotenen Konzerts und eine Reise durch das (Band-) kompositorische Schaffen von Mathias Haus.

VVK: 11,50 € / 7,00 € (ermäßigt) zzgl. VVK-Gebühren

AK: 15,00 € / 10,00 € (ermäßigt) 

VVK-Stellen: AN/AZ-Ticketshop, Klenkes-Ticket und Servicestellen des Zeitungsverlags Aachen

Veranstalter/Info: Gesellschaft für Zeitgenössische Musik Aachen e.V., Telefon 

0049 -241 501368 und / oder Mailadresse gzmklangbruecke@web.de  

Samstag, 7. März, 19 Uhr, Klangbrücke im Alten Kurhaus

a-cappella² – Der a-cappella-Doppelpack:

5erTicket + Unerhört = Doppelt gute Unterhaltung

Wenn an diesem Tag elf Männer auf die Bühne der Klangbrücke treten, kommt zusammen, was zusammen gehört. Das bekannte Aachener Vokal-Ensemble „5erTicket“ hat sich nämlich Verstärkung aus dem Sauerland eingeladen. Und so  kommt die Gruppe „Unerhört“ aus Arnsberg ins Rheinland. Beide Gruppen haben sich der A-Cappella-Musik verschrieben. Das bedeutet, dass das komplette Konzert ohne Instrumente auskommt. Alle Töne werden mit der Stimme erzeugt. Das Orchester kommt in diesem Fall also aus dem Mund. Die beiden Vokal-Ensembles zeichnen Humor, Unterhaltung und Emotion aus. Die Kombination verspricht einen tollen Abend voll mit schöner Musik und viel Humor.

VVK: 15,00 € / 10,00 € (ermäßigt) zzgl. VVK-Gebühren

AK: 15,00 € / 10,00 € (ermäßigt)

VVK-Stellen: Unerhört / 5erTicket

Veranstalter:  j.bauerdick@web.de und / oder kontakt@5erticket.de

Sonntag, 8. März, 17 Uhr, Klangbrücke im Alten Kurhaus

„Weltklassik am Klavier – Gleißender Chopin, reißender Paganini!“

Alexander Yakovlev

In der Zeit von 2006 bis 2014 wurde Alexander Yakovlev mit über 55 ersten Preisen in renommierten internationalen Klavierwettbewerben ausgezeichnet. 2010 gewann er den Wettbewerb in der japanischen Stadt Takamatsu und machte eine Konzerttournee durch ganz Japan. Nach dieser Konzerttournee nannte ihn die Zeitschrift „Chopin“ einen der aussichtsreichsten Musiker seiner Generation. Seine letzten Konzertsaisons führten Yakovlev in die USA (inkl. Debüt in Lincoln Center und Carnegie Hall), nach Deutschland, Italien, Korea, Rumänien, Spanien, Japan. Der Pianist trat mit solch erstklassigen Sinfonieorchestern wie dem Berlin Symphony Orchestra, Tokyo Metropolitan Orchestra und Cincinnati Symphony Orchestra auf. Auch erwähnenswert ist sein Debüt im Dezember 2014 mit dem Sinfonieorchester des Petersburger Marientheaters unter Leitung von Valery Gergiev.

Es sind Chopin, Brahms und Paganini, die nicht bloß als Virtuosen durch technische Vollendung glänzten, sondern auch als romantische Komponisten das Größte leisteten. Frédéric Chopin, der zartbesaitete und kränkelnde Komponist polnisch-französischer Herkunft, lässt durch seine unübertroffene Musik besonders emotionale Saiten bei seinen Zuhörerinnen und Zuhörern erklingen. Brahms „Variationen über ein Thema von Paganini“ umspannen in radikaler Subjektivität ein großes Ausdrucksspektrum: von ganz verinnerlichter Träumerei über ruhigen, fast choral-gleichen Gesang bis zu wilder Raserei. Es sind Bestrebungen und Neigungen höchst komplizierter Natur, welche größte Gegensätze verbindet. Nach dem Konzert fühlt man sich fast allein gelassen, denn man versinkt in ewiger Romantik, in das ewige Funkelnde einer romantischen Nacht.

VVK-Stellen: 20,00 € / 15,00 € (ermäßigt) zzgl. VVK-Gebühren

AK: 20,00 € / 15,00 € (ermäßigt) 

VVK-Stellen: AZ-Ticketshop, Klenkes-Ticket und Servicestellen des Zeitungsverlags Aachen

Veranstalter / Info: Weltklassik am Klavier, Telefon 0049-0211 936 5090 und / oder   Mailadresse info@weltklassik.de      

Was meinst du dazu? Like, kommentiere und teile diesen Beitrag auf Facebook oder Instagram.

Auch interessant

Galerie am Elisengarten – 100. Geburtstag von Peter Lacroix

Gender-Hinweis

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verzichten wir auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d). Sämtliche Personenbezeichnungen gelten daher gleichermaßen für alle Geschlechter.