Ein kleiner Rundgang zu Pfingsten

Ein kleiner Rundgang zu Pfingsten

Das Stadtbild lebendig wie eh und je, allerdings mit überall präsenter Vorsicht.
Wir waren am Samstag unterwegs.

Pfingstwochenende und viele bleiben eher zu Hause als in den üblichen Kurzurlaub zu fahren.

Kleinere Ausflüge wie zum Beispiel in die Aachener City haben wieder den alten Reiz zurückgewonnen.

Der Weg führt vom Marktplatz über die Jakobstraße, zurück über Graben und Annastraße.

Alles wirkt irgendwie aufgelockert, nicht mehr abgesperrt.

Beim Bilderbuchwetter waren die wieder geöffneten Straßencafés Treffpunkt Nummer eins.

Endlich wieder in der Sonne auf dem Markt oder sonstigem Plätzchen einen Kaffee oder Eis oder oder oder genießen.

Alles steht wieder zur Verfügung, selbstverständlich auch die freundliche Beratung in den einzelnen Geschäften.

Diesmal führt der Rundweg über den Marktplatz zur Jakobstraße.

Direkt an der Ecke gibt es den feinen Nudelladen Pasta.

Ein paar Häuser weiter den Weltladen.

Unbedingt empfehlenswert ist ein Essen bei Bella Italia, italienisch mit familiärem Flair.

Ecke Klappergasse steht wehrhaft der Schmied. Zur Zeit etwas „beschildert“.

An der Ecke zur steht die pompöse Remise gegenüber der Kirche gelegen.

Neben den schönen kleineren Geschäften lohnt immer wieder ein Blick auf die Architektur.

Strahlend im Sonnenschein steht so das Haus in dem Walz-Immobilien ansäßig ist.

Logo!: unbedingt Prospekte schauen.

Viele kleine Geschäfte vom Atelier bis zum Café finden sich auf beiden Seiten der Jakobstraße und lassen immer wieder verweilen oder eintreten.

Ein Besuch bei Mancherlei lohnt immer, denn die Auswahl ist wie der Name schon sagt sehr vielseitig und vielfältig.

Auf dem Alexianergraben meldet Lampenfieber leider Totalausverkauf.

Der Weg führt an der Barockfabrik vorbei.

Die Annastraße von hinten zu besuchen, gilt als ein besonderer Tipp. Sehenswertes findet sich hier Schritt für Schritt.

Immer wieder einen Besuch wert ist die Annastraße. Die Annastraße wird gerne auch als Wohnzimmer der Altstadt bezeichnet.

Folgt man dann der Schmiedstraße, ist kulinarisches unbedingt angesagt.

Die Wahl fällt schwer zwischen Macaroni, Palladion und Café am Dom

Über den Münsterplatz führt die Route zum Elisengarten, der zur Zeit besonderer Anziehungspunkt ist.

Aber das ist alleine schon einen Blick wert.

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