Bei schönem Wetter zeigt sich Aachen mit den vielen Plätzen von seiner schönsten Seite

Straßencafés laden zum Verweilen ein, immer mit interessanten historischen Kulissen.

Der Katschhof als größter Platz beherbergt lediglich ein Café am Centre Charlemagne, während ansonsten an jeder möglichen Stelle Gastronomie zum Verzehr unter freiem Himmel lockt. Der Katschhof, der als Veranstaltungsplatz für größere Events wie Konzerte und Feste dient, ist der einzige rechteckig angelegte Platz im Zentrum der Altstadt. Die Gestaltung des Platzes unterlag über die Jahrhunderte deutlichen Veränderungen. Vom öffentlichen Platz mit Pranger im Mittelalter bis zum Parkplatz in der Achtzigern ist die Wahl als Veranstaltungort eher wieder den Ursprüngen entspechend.

Eins der besonderen Highlights ist ein Riesenrad während der September Specials, das ganz neue Perspektiven eröffnet.

Um den zentralen Platz der früheren Kaiserpfalz reihen sich die Dreiecksplätze Marktplatz, Hof, Münsterplatz, kleiner Münsterplatz, Hühner- und Fischmarkt. Verbunden durch Gässchen und Fußgängerpassagen, auf denen auch das ein oder andere Café mit Flair einlädt, ist die Innenstadt für jede Geschmacksrichtung gewappnet. Von Vom Aachener Sauerbraten über Gyros und Döner bis zum Kuchen in altdeutschen Kaffeestuben ist sicher für jeden etwas zu finden.

Die meisten Sitzplätze sind sicherlich auf dem Marktplatz, auf dem hauptsächlich Franchise-Partner bekannter Gastronomieketten angesiedelt sind. Traditionsgastronomie befindet sich immer noch im Goldenen Schwan und im Einhorn mit Sitzgelegenheit unmittelbar am Marktbrunnen natürlich mit Blick auf unser Rathaus.

Ein weiterer sehr beliebter Dreiecksplatz ist im Hof zu finden. Insbesondere die Stufenanlage um einen kleinen Platz bietet hier im Sommer oft die geniale Location für kleinere Konzerte.

Bei der Wahl Eis auf dem Münsterplatz

oder schon eher belgisches Flair am Fischmarkt,

punktet der Elisengarten durch das großzügig angelegte Terrain mit den unterschuedlichen Möglichkeiten der Entspannung.

Auch kleinere Plätze bieten ihren Platz für Entspannung wie hier am Hühnerdieb.

Etwas versteckt im alten Postgebäude ein in der Jetztzeit entstandener Platz, das Kapuzinerkarreé.

Wie hier die Schmiedstraße bieten natürlich auch die Fußgänger und Innenstadtbereiche kleine Cafés und vielfältige Gastronomie auch „outdoor“.

Kein Platz sondern eine komplette kulinarische Straße beginnt am Marktplatz und endet erst am Pontor im TH-Viertel – die Pontstraße.

Im oberen Bereich ist Partymeile.