Ein Rundgang führte um den Weihnachtsmarkt drum rum.
Auf den Plätzen wird es manchmal eng. Kein Wunder bei den über 1,5 Millionen Besuchern des Aachener Weihnachtsmarktes.
Der Weg um den Marktplatz, Münsterplatz und Katschhof bietet ebenfalls Weihnachtsstimmung nicht nur an jeder Ecke.
Die alteingesessene Gastronomie am Markt bietet traditionell gute Qualität.
Klassische Gasthäuser sind das Brauhaus Goldener Schwan und Zum goldenen Einhorn.
Treffpunkt Marktplatz Brunnen lassen wir den Weihnachtsmarkt linker Hand liegen.
Vorbei an den Traditionsgaststätten Goldener Schwan und Zum Goldenen Einhorn laufen wir auf die Jakobstraße zu, die alleine schon einen Bummel wert ist.
An der Ecke verwöhnt Pasta, rechts liegt die Kockerellstraße mit Yucca, erste Adresse für Schmuck, Bekleidung und Kultobjekte wie Klangschalen und asiatische Accessoires.
Wir halten uns allerdings links wo zur Zeit bei Gold+Silberschmuck Förster Weihnachtsbäume ihren Paten suchen.
Nette Accessoires finden sich bei Clou. Immer wieder ein attraktiver Besuch für gute Laune.
Richtung Fischmarkt präsentiert sich gleich nach dem Eingang zur Domschatzkammer der weihnachtlich geschmückte DomShop.
Blütezeit ist an der Ecke Annastraße Fischmarkt. Eine wunderschöne Weihnachtsdekoration lädt ein, den stimmungsvoll gestalteten Blumenladen zu besuchen. Links liegt das Grashaus, Rathaus erster Generation.
Die charmante Annastraße, idyllisch mit absoluter Innercity-Lage, glänzt mit ihren kleinen Nischengeschäften. Geigenbauer und Schmuckgalerie neben italienischer Feinkost und Bildergalerie, Wolle und Mode sind hier das insgesamt umfangreiche Angebot.
Vor der Annakirche geht unser Rundgang am Parkhaus vorbei wieder Richtung Dom. Am großen Vorplatz von der griechisch-orthodoxen Kirchengemeinde St. Michael / St.Dimitrios und St Leonard Gymnasium glänzen die Ansichten.
Hier bietet Mysa hochwertige skandinavische Premiummarken an.
Bei Weyers-Kaatzer finden sich neben dem umfangreichen Schreibwarensortiment immer wieder Besonderheiten. Regelmäßig finden Workshops zum Thema Kaligraphie statt.
Hier ein zur Zeit besonders passendes Angebot.
Statt uns wieder ins Weihnachtsmarkt-Getümmel zu stürzen führt uns der Bürgersteig zur Kreuzung Alexianergraben wo wir auf der gegenüber liegenden Seite den Alten Posthof betrachten können. Das sogenannte moderne Kapuzinerkarree bietet Gastronomie und Kino.
Am Theaterplatz angekommen bietet sich ein letzter Blick auf die historische Elisabeth-Schwimmhalle.
Auf der Elisabethstraße ist ein Besuch bei Hubert und Therese schon ein lohnendes Muss.
Immer wieder ein monumentaler Eindruck, das Aachener Theater mit der imposanten Pferdestatue.
Bereits im Sommer wurde die Theaterplatzgestaltung testweise Fußgänger- und Fahrradfreundlich umstrukturiert. Mehr OpenAir Gastronomie und beruhigter Verkehrsplanung kommen hier der Stadtkultur zu Gute.
Doch zurück in die Theaterstraße, einst Fußgängerboulevard Richtung Kurgebiet Burtscheid, ist die vierspurige Zufahrtsstraße im Stadtbebauungsplan an Nummer eins.
Monumentalbauten an der früheren Allee sind Zeitzeugen früherer Gestaltung der Stadtstruktur.
Neben Banken und Gesellschaften waren beide große Aachener Tageszeitung hier ansäßig.
Zeitzeuge bis in die Moderne ist hier Juwelier Zaun mit Familientradition.
Eine Reise durch die Zeit erlebt der Besucher bei Artenreich. Klassisches aus allen Epochen findet sich hier in tadellosem Zustand. Stil ist angesagt!
Die rechts der Hauptstraße angegliederten Sträßchen führen über die Wirichsbongardstraße oder Elisengalerie zurück zum Elisenbrunnen und Elisengarten.
Krämerstraße oder Büchel ist jetzt die Wahl um wieder an unseren Ausgangspunkt zurück zu finden.
Am Büchel erwartet uns oben anne gallwé beauty und die Rote Burg, das Büchel Museum. Die Villa Kunterbunt ist Fundgrube für fantastisches Kinderspielzeug und drumrum.
Links in die Körbergasse liegt Korb Bayer. Ziel für diverse Kleinigkeiten und besonders ausgefallene Nischenprodukte.