Aachener Dom

Aachener Dom

Magnolienblüte am Aachener Dom – 6
Magnolienblüte am Aachener Dom – 1
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Magnolienblüte am Aachener Dom – 3
Magnolienblüte am Aachener Dom – 2
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Erstes deutsches Weltkulturerbe seit 1978.

Mit dem Dom, genauer gesagt mit dem Oktogon, Bauzeit von 793 bis 813, damals als Marienkirche, begann Aachens bedeutsamste Zeit als religiöser Mittelpunkt des Reiches unter Karl dem Großen.

Während das Kirchenschiff am besten vom Münsterplatz aus betrachtet werden kann, erfolgt der Eingang über den kleinen Domhof. Vom Fischmarkt aus sieht man zudem noch die Reste eines imposanten Torbogens, dem Pavischbogen, der 1811 eingerissen wurde, da die Kutsche eines Präfekten nicht hindurchpasste. Der markante 74 Meter hohe Turm des Doms wurde erst 1884 erbaut. Gemäß der beliebten Aachener Dombausage hatte auch hier wieder der Teufel die Finger im Spiel. So kann man am imposanten Domportal den Finger des Teufels im Maul des Löwen immer noch fühlen, wenn man will. Direkt gegenüber vom Eingang des Domhofs am Fischpüddelchen befindet sich die Dominformation und bietet wertvolle Informationen rund um Dom und Domschatzkammer.

Übrigens: Die Domkulisse ist auch aus der Ferne wunderschön anzusehen. Um den Dom zu erhalten, wird eigentlich immer restauriert. Nur alle sieben Jahre, wenn der Dom zum Wallfahrtsort wird, bietet sich die Gelegenheit den Dom ohne jegliche Gerüste zu bewundern.

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